Seit Jahren steigen die Mieten in den großen deutschen Städten stetig, sei es einfach so oder wegen Sanierungsmaßnahmen. Zwischen 2012 und 2016 waren es im Durchschnitt 15 Prozent, oft aber deutlich mehr. Ein Ende der Mieterhöhungen ist nicht in Sicht. Derzeit geben Mieter annähernd 40 Prozent ihres Netto-Einkommens für das gemietete Zuhause aus. Und bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper.
Steigende Mieten und dreiste Vermieter müssen Mieter nicht bedingungslos hinnehmen! Professioneller Rat und tatkräftige Unterstützung eines Anwalts schonen die Nerven und bringen Ruhe in die vier Wände. Doch viele scheuen den Weg zum Rechtsanwalt wegen der Kosten. Das Online-Portal wenigermiete.de hilft Mieterinnen und Mietern dabei, sich gegen Vermieter zu schützen. Gegründet von den Rechtsanwälten Dr. Frederik Gärtner und Dr. Daniel Halmer hilft das Mieterschutzportal allen Mieterinnen und Mietern im Umgang und im Kampf mit den Vermietern. Aber nicht als Anwalt, sondern modern: online, einfach und ohne Kostenrisiko*.
*Volle Übernahme der Anwalts- und Gerichtskosten
So sind es manchmal Kleinigkeiten, die vom Vermieter falsch gemacht wurden. Allein das Informationsschreiben über Modernisierungsmaßnahmen für die Wohnung ist oft rechtlich so nicht ausreichend.
Für Kündigungen müssen vom Vermieter bestimmte Fristen eingehalten werden und zugleich die Rahmenbedingungen stimmen. Ein Kündigungsschreiben der Wohnung in den Händen zu halten, muss deshalb keinem den Boden unter den Füßen wegziehen. wenigermiete.de besorgt Ihnen, falls erforderlich, einen Anwalt und übernimmt dessen Kosten.
Weitere Informationen zur Abwehr von Mietvertragskündigungen
Auch gegen zu hohe Mieten kann man sich wehren. Der Gesetzgeber hat das Problem steigender Mieten erkannt und 2015 die Mietpreisbremse eingeführt. Sie soll dafür sorgen, dass Mieten bei Neuvermietung nicht mehr als zehn Prozent höher sind als die ortsübliche Vergleichsmiete. Vermieter interessiert das allerdings oft wenig. Schätzungen von wenigermiete.de zufolge verstoßen derzeit etwa zwei Drittel aller Vermieterinnen und Vermieter gegen die Mietpreisbremse. Mieter aber können die Mietpreisbremse ziehen. Dazu können sie ganz leicht herausfinden, ob die Höhe der Miete zulässig oder aber die Traumwohnung ein überteuerter Albtraum ist: Es reichen nur einige Daten, wie etwa die Lage des Hauses und die Größe der Wohnung, die man schnell und ohne Kosten auf dem Portal eingeben kann.
Sparpotential mit wenigermiete.de berechnen
Auch wenn es um Mietminderung geht, hilft wenigermiete.de schnell und unkompliziert. Kalte Heizungen, Schimmel in den Wohnräumen, Baulärm und vieles mehr sind Mietmängel, die Mietminderungen zulassen. Mehr Informationen zur Mängelanzeige und Mietminderung
Auf wenigermiete.de erfahren Mieterinnen und Mieter beispielsweise, welche Reparaturkosten etwa nach einem Auszug überhaupt anfallen. Oft genug muss der Vermieter diese nämlich selbst tragen.
Schönheitsreparaturkosten zurückfordern lassen
Renovierung abwehren
Die Expertenhilfe eines Vertragsanwalts nimmt Mietern nicht nur die Verhandlungen über eine Mietpreissenkung, sondern auch möglichen Ärger ab. Für Mieter gilt das wenigermiete.de-Versprechen: Sie zahlen nur etwas, wenn wir für Sie erfolgreich sind. Dann wird ein Erfolgshonorar berechnet, das in der Regel unter den Kosten für die Beauftragung eines Anwalts liegt. Kommt es trotz Einigungsversuch zu einem Prozess, übernimmt wenigermiete.de die Kosten für das Verfahren.
Stiftung Warentest und FINANZTIP
Getestet und empfohlen
Link zu Quellenangaben
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Wer sich gegen einen Mietmangel wehren und seine Rechte geltend machen möchte, muss eine Reihe von Dingen beachten. Erfahren Sie, wann ein Mangel vorliegt, wann Mieterrechte ausgeschlossen sind, obwohl ein Mangel vorliegt, und wie ein Mieter vorgehen muss, um die Miete richtig zu mindern.
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